Das kommt in langjährigen Partnerschaften häufig vor (insofern sind Selbstvorwürfe nicht unbedingt notwendig. Trotzdem sind Langeweile bei der schönsten Nebensache der Welt nichts, womit man sich einfach abfinden müsste.
Die Ursachen für die fehlende Lust können dabei vielfältig sein: Von körperlich-medizinischen Dingen, die am besten mit dem Arzt des Vertrauens besprochen werden sollten bis hin zu Ursachen, die in der Partnerschaft selbst liegen, ist so ziemlich alles dabei.
Vorab: Wenn du das Gefühl hast, dass deine sexuelle Unlust eine „handfeste“ körperliche Ursache hat, dann suche dir zur Sicherheit bitte ärztlichen Rat! Meiner Erfahrung nach liegt das Problem aber trotzdem in dem meisten Fällen in der Partnerschaft. Wo genau es liegt und wie du es lösen kannst, das erfährst du im Folgenden!
Dieser Gastartikel ist von Nils Terborg geschrieben. Scrolle etwas runter und du findest ein Interview mit mir. Hol dir deine Lust zurück. Es gibt immer einen Weg, daher werde neugierig auf dich. Übernimm die Verantwortung für deinen Sex.
Keine Lust auf Sex? Hol dir die Libido zurück!
Bevor ich angefangen habe, auf meiner Tastatur herumzutippen, habe ich mich im Netz etwas umgeschaut, was zum Thema so geschrieben wird. Dort werden vor allem viele einfache, allerdings auch etwas oberflächliche Punkte abgehandelt:
- Viel Alkohol, schlechte Ernährung, harte Drogen oder generell ein schlechter Umgang mit deiner Gesundheit oder einem Körper helfen nicht gerade auf dem Weg zu gutem Sex – Überraschung!
- Routinierter Alltag und eine hohe Stress- und Arbeitsbelastung sind auch eher kontraproduktiv, klar. Und es kann auch helfen, mal einen Tantra-Workshop zu besuchen – ob eine einzelne, kurzfristige aber langfristig ein Problem löst, möchte ich grundsätzlich anzweifeln
- Es wird viel mit (an sich sinnvollen!) Ernährungs- und Sporttipps um sich geschmissen
- Natürlich kann es sich auch um eine sexuelle Störung handeln. Detaillierte Erklärungen dazu sollte dir aber (sorry für die Wiederholung!) dein Arzt geben und diesem darfst du auch die Wahl der Therapie überlassen
Also, bevor du den extremen Weg gehst und dir irgendwelche Tabletten mit Nebenwirkungen einschmeißt und du dich am Ende über eine dritte Hand, ständige Kopfschmerzen oder tausend Pickel „freuen“ darfst :
Lass uns mal tiefer in die Sache einsteigen und schauen, was wirklich und langfristig (und ohne Drogen oder Doping!) funktioniert!
Mal wird es heißer, mal kälter
Vorab möchte ich dich aber noch etwas motivieren. Ich selbst lebe mittlerweile seit 6 Jahren in einer Partnerschaft und kenne sowohl Phasen von heißem, leidenschaftlichen und verbindendem Sex – als auch Zeiten der Flaute, wo gar nichts geht, in denen man keinen Bock hat und allein beim Wort Sex schon panisch nach Ausreden sucht.
Dass die Leidenschaft ein bisschen wellenförmig verläuft, empfinde ich persönlich also als normal. Welche Erfahrungen ich ebenfalls gemacht habe:
- Ein bisschen bergauf geht es häufig von alleine oder durch Zufall. Wenn ich will, dass der Sex richtig leidenschaftlich und gut wird, dann liegt das immer (!) daran, dass ich aktiv etwas tue
- Was ich tue, hat oft gar nicht mal so direkt was mit Sex selbst zu tun. Das wirkt erstmal wenig intuitiv – ist aber so. Ich kann bestätigen: Je besser die Partnerschaft zu einem Zeitpunkt, desto besser der Sex. Und nein, auch wenn sich jeden Abend „nur kuscheln“ beim Netflix gucken gut anfühlt, wenn das gesamte Wochenprogramm über einen längeren Zeitpunkt daraus besteht, dann läuft es in der Partnerschaft wahrscheinlich wirklich nicht so gut, wie man denken könnte
Was sagt jemand, der sich wirklich auskennt?
Weil ich sicherstellen möchte, dass du auf dieser Seite nur die besten, hilfreichsten und verständlichsten Dinge liest, habe ich mir heute eine Ansprechpartnerin für dich gesucht, die sich mit Sex wirklich auskennt.
Nicht nur (allerdings vermutlich auch 🙂 ) mit Sex selbst, aber vor allem mit der Frage, wie sich der Sex in einer langjährigen Partnerschaft wieder auf ein absolut zufriedenstellendes Niveau heben lässt.
Gefunden habe ich Aksana Rasch, die über ihre Seite weiblich und intim einen wunderbaren Podcast und einen hilfreichen Blog betreibt. Sie spricht dort sehr authentisch und offen, aber gleichzeitig auch niveauvoll über das spannende (und wirklich nicht immer einfache Thema!) Sex.
Auch ihr neues Buch kann ich dir nur ans Herz legen, wenn du eine Frau bist, die gerne mal an ihrem Körper herummäkelt (übrigens auch wenig hilfreich auf dem Weg zu gutem Sex!).
Dein Weg zu gutem Sex beginnt hier! Lass die Flaute im Bett für immer hinter dir!
Interview von Nils Terborg mit Aksana Rasch.
Nils Terborg: Aksana, danke erstmal, dass du dir Zeit nimmst. Wenn im Bett Flaute herrscht und einer oder beide keine Lust auf Sex haben, dann kommen ja oft schnell Schuldzuweisungen oder zumindest andere Beschwerden auf den Tisch. Wer beschwert sich bei dir häufiger, Männer oder Frauen?
Aksana Rasch: Interessanterweise suchen Männer eher nach einer Lösung bei fehlendem Sex. Verstehe das bitte nicht als Unterstellung, dass Männer eher fremdgehen. Nein, das meine ich damit auf keinen Fall.
Doch ist mir in meiner Zeit als erotische Masseurin in Gesprächen mit meinen männlichen Gästen immer wieder etwas aufgefallen. Und zwar wie sehr es den Männern wichtig war, klarzustellen, dass sie ihre Frauen über alles liebten, doch das sie bereits seit vielen Jahren keine Zärtlichkeiten mehr austauschen würden und sich nach diesen sehnten.
Frauen sind diesbezüglich oftmals eher zurückhaltend, schüchtern, ängstlich und sehr „leidensfähig“, was man in diesem Kontext aber nicht unbedingt als Kompliment sehen muss. Viele Frauen begnügen sich sehr lange mit der Hoffnung: „Das wird schon wieder!“ und im stressigen Alltag stellen sie sich und ihre sexuellen Wünsche hinter Beruf und Kindern zurück.
So kann es dann passieren, dass beide Partner sich auseinanderleben und durch die fehlende Intimität natürlich auch etwas in der Beziehung fehlt, was am Anfang wie selbstverständlich ausgetauscht wurde. Somit bedeutet fehlender Sex auch in vielen Fällen fehlende Kommunikation.
Neue Sextechnik, neues Glück?
Nils Terborg: Guter Punkt! Ich vertrete ja auch die Ansicht, dass es oft nicht hilft, einfach eine neue Sextechnik auszuprobieren, wenn es im Bett nicht mehr so läuft. Ein bisschen mehr Druck hier, etwas schneller rubbeln da und vielleicht noch etwas Gleitgel dazu… das klingt oberflächlich logisch, aber ich denke, Sexualität ist eher das (unangenehme) Symptom für ein tieferliegendes Problem, dass es zu lösen gilt. Wie siehst du das?
Aksana Rasch: Da stimme ich dir vollkommen zu, Nils. Probleme kommen oftmals dann, wenn beide Partner nicht mehr auf einer Wellenlänge sind. Am Anfang einer Beziehung ist alles neu, aufregend und sogar ein wenig magisch.
Dann gehen die Jahre ins Land. Man zieht zusammen, heiratet, bekommt Kinder, geht arbeiten um das neue Haus zu finanzieren, muss die Steuererklärung machen und auf einmal lebt man im Alltag. Gemeinsame Momente werden immer seltener und man lebt monoton Tag für Tag vor sich hin.
Eine neue Sextechnik auszuprobieren bringt manchmal kurzfristig Schwung in die Beziehung, aber sie löst nicht das wirklich ein Problem, das etwa bei fehlender Kommunikation beginnt. Doch dies ist wirklich nur die Spitze des Eisberges.
Welche Rolle spielt dabei unser Umfeld?
Ich glaube, dass man bei individuellen Problemen auch immer einen Blick auf die Gesellschaft und das Umfeld um einen herum mit betrachten muss.
Wir leben in einer „versexten Hochleistungsgesellschaft“, in der alles schnell, sofort und perfekt sein muss.
Das immer grinsende und auf Hochtouren laufende rosa Häschen ist hier ein wirklich guter Vergleich, wenn du dich noch an die Werbung eines bekannten Batterienherstellers erinnerst. Mit dem feinen Unterschied, dass wir keine Häschen sind und unsere Batterien nicht einfach ausgetauscht werden können!
Nils Terborg: Ja, ich weiß was du meinst und bisweilen habe ich mich auch schon so gefühlt!
Aksana Rasch: Wer jetzt denkt, dass wir zu 100{ae2aff1dc935129ec3c3b72ebe75a84e099ae061618dd7c5033d74aaf4d15b8a} selbstbestimmte Entscheidungen über unser Sexleben treffen, der irrt. Wir werden auch hier in den Entscheidungen von Informationen, die tagtäglich auf uns einprasseln, beeinflusst. Denkt man an die vielen Frauenzeitschriften, die sich mit Sex Tipps überschlagen, wobei das Hauptthema oftmals gleichbleibt:
Wie erreichst du in kurzer Zeit deinen Super Orgasmus?
Es gibt heutzutage auch genügend Männerzeitschriften, die dasselbe Thema aufgreifen, nur eben passend für die männliche Zielgruppe zugeschnitten. Im Fernsehen geht es weiter. Mittlerweile gibt es sogar schon Erotikshops, die zu den besten Zeiten Werbung schalten.
Stress ist ein weiterer großer Faktor, der auch große Auswirkungen auf unser Sexleben hat. Immer funktionieren zu müssen, sowohl im Beruf als auch zu Hause klappt vielleicht eine Zeit lang, aber niemals auf Dauer.
Nils Terborg: Kurz zwischendurch: Dein Geheimtipp, um besser mit Stress von außen umzugehen?
Aksana Rasch: Bewusste Atmung. Je gestresster wir sind, desto flacher atmen wir. Die Atmung bleibt im Brustraum, kommt aber nicht in den Bauchraum. Genau das braucht es aber, um „runterzukommen“. Eine Orientierung kann folgendes sein: doppelt solange ausatmen wie einatmen. Also, 3 Sekunden einatmen und 6 Sekunden ausatmen. Ein paar solcher tiefer Atemzüge und man kommt runter. Das ist die schnelle Variante.
Die langsame Variante ist mit etwas mehr Selbsterforschung verbunden, denn eigentlich kann Stress ja auch positiv sein, wo wir so richtig in unsere Energie kommen und uns auspowern. Achte als mal drauf wie dein Energielevel ist. Bist du gestresst, fühlst du dich müde und ausgelaugt: was machst du genau in diesen Momenten? Bist du motiviert, gut gelaunt und entspannt: was machst du in diesen Momenten? Hier heißt es mal neugierig zu werden und zu überprüfen wo die wahren Energieräuber und Stressfaktoren liegen.
Wenn (nur) einer keine Lust auf Sex hat
Nils Terborg: Wenn ein Paar (oder einer der Partner) keine Lust auf Sex hat, dann setzt das eine Beziehung meistens erst einmal unter Druck. Wir wissen alle, dass Druck und Sex nicht die besten Freunde sind. Wie kommt man aus dieser Patt-Situation raus? Wie kann man trotzdem etwas ändern, ohne sich dabei so zu stressen, dass es wieder kontraproduktiv wird?
Aksana Rasch: Eine wirklich verzwickte Situation, wenn es bereits soweit ist, dass Partner sich gegenseitig unter Druck setzen. Oftmals geschieht dann das genaue Gegenteil: man entfernt sich noch weiter voneinander. Doch auch hier gilt, dass diese Situation selten von heute auf morgen entstanden ist. Die Ursachen sind auch hier vielfältig. Häufig haben sich im Laufe der Zeit ganz viele Kleinigkeiten angesammelt bis Schlussendlich irgendwann der letzte Tropfen das Fass zum Überlaufen gebracht hat.
Um hier wieder rauszukommen, braucht es bewusste Zeitinseln, die das Paar nur für sich hat. Ja, es braucht wieder Dates wie am Anfang der Beziehung und beide müssen sich diese Zeit in den Terminkalender eintragen. Jeden anderen Termin vermerkt man sich doch auch im Kalender! Es müssen nicht immer gleich Sexdates sein. Erst einmal wäre es gut, sich wieder anzunähern und neugierig zu werden, welche Gedanken dem anderen durch den Kopf gehen.
Ein Spaziergang im Park, ein gemeinsamer Kuschelabend vor dem Kamin oder ein Date in der Badewanne. Wir brauchen wieder kreative Impulse für die eigene Beziehung und ein wenig das Werben umeinander. Frage dich, worauf habe ich Lust? Was möchte ich mit meinem Partner erleben? Und dann heißt es Aktion. Komm ins Tun und freue dich auf die gemeinsame Zeit.
Keine Lust auf Sex – die Ursachen dahinter
Nils Terborg: Das sind schon mal hilfreiche Anregungen! Aber vielleicht gibt es einen sehr guten Grund dafür, dass jemand keine Lust auf Sex hat. Wie kann man den finden? Und wie kann man wieder Lust auf Sex bekommen?
Aksana Rasch: Warum muss es immer gleich Sex sein? Genau das meine ich mit „versexter Hochleistungsgesellschaft“! Heutzutage kennt man sich kaum, aber trifft sich gleich erst einmal zum Sex. In einer Beziehung in der man sich auseinandergelebt hat, passiert dann das gleiche: Beide haben sich auseinandergelebt und wollen gleich wieder Lust aufeinander bekommen! Werdet doch erst einmal wieder neugierig! Auf euch selbst, auf eure Leben und auf euren Partner.
Bei Frauen ist mir aufgefallen, dass viele von genialem Partnersex träumen, aber nicht bereit sind, Zeit in den Solo-Sex zu investieren! Zuerst muss ich mich, meinen Körper und meine Bedürfnisse kennen, bevor ich mich hingeben und auf die Bedürfnisse und Wünsche meines Partners einlassen kann. Ich muss zuerst mich lieben, bevor ich mich fallen lassen kann und beim Partnersex Ekstasen erlebe. Körperliebe ist hier ein großes Thema, denn oftmals herrscht bei den Frauen eher Körperfrust als Körperlust. Wer auf diese Entdeckungsreise gehen möchte, aber nicht weiß wie genau das gehen soll, findet in meinem Buch Körperlust statt Körperfrust Tipps und Inspiration um Schritt für Schritt in die eigene Körperlust zu kommen.
Sexuelle Leidenschaft – für immer und ewig?
Nils Terborg: Ich glaube übrigens nicht, dass es ein Patentrezept gibt, mit dem sich sicherstellen lässt, dass langjährige Beziehung immer sexuell leidenschaftlich bleiben. Was kann man aus deiner Sicht tun, um da seinen eigenen Weg zu finden?
Aksana Rasch: Weißt du Nils, letztendlich ist es nun einmal so, dass es gibt kein Patentrezept gibt bzw. niemals geben kann. Das ist die einfache Wahrheit. Es ist eben nicht möglich sicherzustellen, dass jeder, der in einer langjährigen Beziehung lebt, für immer sexuell leidenschaftlich bleibt.
Als ich vor kurzem SIE und IHN vom Podcast Nackt im Kopf für meinen Podcast Weiblich und Intim interviewte, wurde mir das wieder bewusst. Beide lernten sich kennen als beide noch in einer festen Beziehung war. Doch zwischen ihnen herrschte von Anfang an eine ungekannte Leichtigkeit, Unverkrampftheit und Verbundenheit. Vielleicht war dies dieser kleine Funken Magie, der in der Luft liegt, wenn zwei Menschen, die „Seelenverwandte“ sind, aufeinandertreffen.
Und irgendwann mussten sie sich entscheiden: Kehre ich zu meinem alten Leben zurück oder beginne ich ein komplett neues. Beide haben sich für ein komplett neues Leben miteinander entschieden, weil es sich für sie gut anfühlte. Doch sie sprechen auch ehrlich darüber, dass nicht jeder in ihrem Umfeld dies genauso sieht. Hier braucht es dann den Mut, Entscheidungen zu treffen und das Vertrauen auf die eigene innere Stimme zu hören. Der Film „Salz auf unserer Haut“ ist hier ein wunderbarer Film, den ich sehr empfehlen kann und der eine ähnlich Situation aufzeigt.
Herz vs. Verstand?
Entscheidungen des Herzens können nicht durch Logik und schon gar nicht mit dem Verstand erklärt werden. Ich glaube in der Besinnung auf die eigene Stimme des Herzens in Verbindung mit der Kreativität und der Schaffenskraft liegt ein großes Potential, um herauszufinden, was für einen selber gut ist.
Frauen empfehle ich gerne ihre energetische „Gebärmutter-Herz-Verbindung“ wieder wahrzunehmen. Im Herzen liegen unsere sehnlichsten Wünsche verborgen und in der Gebärmutter die Energie, diese zum Leben zu erwecken. Das Potential, welches dieses Organ hat, ist uns Frauen in der westlichen Welt oftmals komplett unbekannt. Die Hebamme und Trägerin des alternativen Nobelpreises Ina May Gaskin sagte einmal:
“Es gibt kein anderes Organ wie die Gebärmutter. Wenn Männer ein solches Organ hätten, würden sie damit angeben. Das sollten wir auch tun.”
Genau dazu möchte auch ich Frauen inspirieren. Geht auf Entdeckungsreise! Werdet neugierig!
Männer möchte ich ermutigen, raus aus dem „Hochleistungssex“ zu kommen und mehr ins Spüren und das Wahrnehmen zugehen. Erotische Massagen, sinnliche Berührungen und Tantra-Massagen sind hierfür wunderbar geeignet. Es lohnt sich diese Information auch mit der Partnerin zu teilen oder auch mit ihr zusammen eine solche Massage zu buchen oder zu Hause zu genießen. Entspannung ist etwas, was für Männer unglaublich wichtig ist, worauf leider jedoch viel zu wenig Wert gelegt wird.
Nils Terborg: Liebe Aksana, das lassen wir als Abschluss so stehen! Danke für das Interview.
Übrigens:
In der Frauen Orgasmus Schule lernst du mehr über deinen Körper, deine weibliche Kraft und dein Weg zu wahrhaftigen Ekstasen. Je mehr eine Frau über ihren Körper, ihre Bedürfnisse und Wünsche weiß, desto besser kann sie ausdrücken, was SIE wirklich BRAUCHT. Schau dich gerne um. Ich freue mich auf dich, Aksana.
Bildnachweis:
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