Selbstbefriedigung als Frau – Sexuelle Unsicherheit für immer überwinden!

Selbstliebe und wie du lernen kannst dich selbst zu lieben

Wie mit allen Dingen braucht es manchmal einfach Zeit.

Daher ist die Selbsterkundung auch ein Weg im üben deiner Geduld.

Eine ganz praktische Eigenschaft, wie ich im Laufe der Zeit festgestellt habe.

Da Geduld noch nie eine Stärke von mir gewesen war, habe ich somit auch was für’s Leben gelernt.

Ja, so ist das mit der Sexualität – sie ist ein Teil von uns und was wir hier für uns herausfinden, kann uns auch in anderen Lebensbereichen von Nutzen sein.

Alles ist mit Allem verbunden und beeinflusst sich gegenseitig.

Wenn du die Hürde der Abgrenzung überwinden kannst, dich öffnest, ausprobierst, geduldig bist und schon bald wirst du wahrnehmen, dass sich Dinge verändern.

Wer weiß, möglicherweise werden sich auf einmal neue spannende Wege aufzeigen, mit denen du vorher nie gerechnet hast.

Lass dich einfach darauf ein.

So, nun haben wir die ersten Schritte getan, um Unsicherheit bei der Selbstberührung zu überwinden. Den Kopf ausschalten.

Einfach tun.

Genau das ist das nächste Stichwort. Damit machen wir nun auch gleich weiter.

Womit?

Mit einer Anleitung für Frauen: Masturbation ohne innere Widerstände einfach tun.

Wir legen los.

Die Umgebung haben wir ja schon vorbereitet. Es duftet wunderbar. Vielleicht spielt leise Musik. Du hast was Tolles an. Störende Gedanken sind im Korb versenkt.

Du bist bereit …

1. Sie befriedigt sich selbst durch noch mehr Entspannung!

Wenn du das Gefühl hast, dass etwas noch nicht stimmt, so bist du möglicherweise noch nicht ganz bei dir angekommen.

Dann ist das Zauberwort: entspannen.

Ein Bad wirkt hier meistens Wunder.

Einfach nur im Wasser versinken.

Alles von dir abwaschen.

Augen schließen.

Stell dir jetzt ein Ereignis vor, dass du sehr genossen hast.

Stell dir vor, du spielst in einem wunderbaren erotischen Film die Hauptrolle.

Vielleicht erzählst du dir selber in Gedanken eine erotische Geschichte.

Du darfst deiner Fantasie freien Lauf lassen.

Es sind deine Gedanken und keiner hört oder sieht zu.

Lass dich fallen in die wohltuende Wärme.

Berühre mit deinen Fingern sanft deinen Körper. Berühre mit deinen Fingern sanft deinen Intimbereich.

Auf und ab.

Bleibe mit einem Finger bei der Klitoris. Sanfte kreisende Bewegungen. Sinnlichkeit, Lust und Begehren.

Lass deine Gedanken und Energie einfach fließen.

2. Sie befriedigt sich selbst, indem sie „Ich liebe dich“ zu sich selber sagt!

Warum sagen wir diese drei Zauberworte so selten zu uns selber?

Oftmals verzehren und sehnen wir uns danach, dass Menschen, die uns viel bedeuten, es zu uns sagen. Die Bestätigung von Außen.

Das Paradoxe ist: eigentlich ist es egal, ob wir es uns selber sagen oder gesagt bekommen!

Hauptsache ist, dass es gesagt wird!

“Fake it until you make it.“ – Tue so als ob, bis du es kannst.

Gehört haben wir diese Dinge alle schon einmal.

Vielleicht sogar gelesen oder ein Seminar dazu besucht.

Jetzt heißt es einfach nur tun. Kein Warten mehr. Einfach sagen.

Ich liebe mich.

Ja, ich bin eine liebenswerte Frau.

Aus tiefsten Herzen liebe ich mich.

Wähle das, was sich für dich gut anfühlt. Dann leg los.

Einen kleinen Haken gibt es: du musst mindestens 21 Tage deine gewählten Worte für ein paar Minuten am Tag zu dir sagen – erst dann dringt es zu deinem Unterbewusstsein durch.

Erst dann werden alte Denkmuster „überschreiben“ und neue Programme „installiert“.

3. Sie befriedigt sich selbst und Schaut sich ihren Körper genau an!

Selten nehmen wir uns die Zeit, genauer hinzusehen.

Da gibt es einfach viel zu viele Stellen, die wir (leider) gar nicht sehen wollen. Diese angeblichen Makel, die einfach nicht weggehen wollen, stimmt’s?

Wenn du noch im Wasser liegst, dann ist es manchmal einfacher mit dem 3. Schritt zu beginnen.

Das Wasser und möglicherweise der Schaum auf deiner Haut geben dem Ganzen einen Hauch von dem gewissen Etwas.

Deine Haut hat einen wunderbaren Glanz und sie fühlt sich so seidig zart an. Schau genau hin.

Nimm deine Brust, deinen Bauch, deine Hüften, deine Schenkel, deine Vulva wahr. Nimm jede Stelle deines Körpers wahr. Mit Liebe. Mit Bewunderung.

Es ist eigentlich das Gleiche wie ich dir im 2. Schritt schon geschildert habe.

Du bist diejenige, die darüber entscheidet, woran du glaubst.

Du entscheidest, ob du schön bist oder nicht.

Henry Ford soll einmal gesagt haben: „Ob du denkst, du kannst es, oder du kannst es nicht: du wirst auf jeden Fall recht behalten.“. Lass uns diesen Satz etwas anpassen:

Ob du denkst, dass du einen wunderbaren, sinnlichen, begehrenswerten, … Körper hast oder nicht: du hast immer recht.

Worauf wartest du also noch?

4. Sie befriedigt sich selbst, indem sie sich voller Lieber selbst berührt!

Wahrscheinlich hast du bereits im 3. Schritt damit begonnen. Wunderbar. Verbinde die Berührung deines Körpers nun mit positiven Gedanken und Gefühlen.

Mit Hingabe, Liebe, Zärtlichkeit und voller Bewunderung.

Zaubere dir ein eigenes Bild von deinem wunderbaren weiblichen Körper.

Wenn negative Gedanken, Meinungen und Bewertungen hochkommen, bedanke dich bei ihnen und lass sie einfach weiterziehen.

Genieße die Berührung.

Lass dich fallen.

Sei voll und ganz da in dem Moment.

5. Sie befriedigt sich selbst und erforscht ihre Intimität!

Hier brauchst du einen Spiegel.

Dein Kosmetikspiegel, der mit der Vergrößerung auf der einen Seite ist perfekt dafür. Jeder andere tut es natürlich auch.

Ich weiß noch wie ich das erste Mal, meinen Intimbereich betrachtet haben und sofort kam der Gedanke:

„Hmmm … und das soll jetzt schön sein?“

Vom Intimbereich ist es wirklich schwer sich ein Bild zu machen. Wann betrachten wir den Intimbereich genauer? Wie viel Zeit nehmen wir uns dafür? Welche Bilder haben wir in Erinnerung?

Vor vielen Jahren habe ich Grit Scholz und ihre Bilddokumentation „Das Tor ins Leben“ kennengelernt.

Das war das erste Mal, dass ich bewusst und so lange wie ich wollte, mir den Intimbereich von anderen Frauen in Farbe und auf Fotos angesehen haben.

Wie unterschiedlich wir doch alle sind! Und einzigartig! Einfach wunderschön!

Lass dir Zeit. Erlaube den Gedanken zu kommen und wieder zu gehen. Oftmals braucht es Zeit, die eigene intime weibliche Schönheit zu erkennen.

Die ersten Schritte bist du bereits gegangen.

Wie wunderbar!

Die ersten Schritte sind die schwierigsten. Jetzt heißt es wiederholen, wiederholen und wiederholen.

In Verbundenheit, Aksana.

Übrigens:

In der Frauen Orgasmus Schule erfährst du mehr über deinen Körper, deine weibliche Kraft und dein Weg zu wahrhaftigen Ekstasen. Je mehr eine Frau über ihren Körper, ihre Bedürfnisse und Wünsche weiß, desto besser kann sie ausdrücken, was SIE wirklich BRAUCHT. Schau dich gerne um. Ich freue mich auf dich, Aksana.

Bildnachweis:

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