Ist es wirklich möglich zu trainieren, selbstbewusster zu werden? Wir alle, die diese Worte hier lesen, haben bereits mit unserer Zeugung eine Reise gestartet, die es so kein zweites Mal gibt. Wir sind im Mutterleib gewachsen und haben mutig die Reise der Geburt angetreten. Das ist doch schon eine ziemliche Leistung finde ich. Wenn wir also alle diesen Weg bereits selbstbewusst gegangen sind, woran erkennen wir denn nun als Erwachsene, wann jemand selbstbewusst ist und wann nicht?
Kann Selbstbewusstsein wirklich aufgebaut, gestärkt oder trainiert werden oder geht es eigentlich um was ganz anderes, wenn wir von selbstbewusster werden sprechen? Sind selbstbewusste Menschen wirklich sicherer in ihrem Tun und Handeln als nicht selbstbewusste Menschen? Oder ist Selbstbewusstsein einfach nur ein Mythos, welchen wir so gerne glauben, weil es dadurch einfacher wird, Menschen davon zu überzeugen, dass sie sich ändern müssten?
Was bedeutet es eigentlich, wenn wir davon sprechen „selbstbewusster zu werden“ und was ist Selbstbewusstsein wirklich? Diesen Fragen werde ich in diesem Blogartikel nachgehen. Dabei werde ich dir Wege zeigen, in Form von Fragen oder Ideen, die dich darin unterstützen BEWUSSTER auf dich SELBST zu werden und hilfreich sein können auf deinem Weg zu neuem SELBST-BEWUSSTSEIN.
Das Thema Selbstbewusstsein begegnet mir immer wieder in meinem eigenen Leben und auch in Gesprächen mit anderen Frauen wie auch mit Männern ist es ein oft thematisiertes Thema. Wenn es um Intimität, Sex und Sexualität geht, was ein sehr intimes Thema ist, wird immer wieder der Eindruck erweckt, dass es von Bedeutung ist, selbstbewusst zu sein oder zu selbstbewusster zu werden. Doch eigentlich geht es um etwas ganz anderes, was jedoch oftmals übersehen wird. Doch lass mich von vorne beginnen.
Bedeutung von selbstbewusster werden
Schauen wir uns doch einmal genauer an, was in dem Wort Selbstbewusstsein überhaupt steckt: Zum einen das SELBST und zum anderen das BEWUSSTSEIN.
Es geht also im wörtlichen Sinne darum, sich seiner selbst bewusster zu werden.
Für mich bedeutet das, dass man selber in seine eigene Seele schaut und sein wahres Ich erkennt und zwar durch das Gefühl, also dem Herzen. Nicht mit dem Verstand. Es gibt ein schönes Zitat von Albert Einstein, welches ich an dieser Stelle gerne mit dir teilen möchte:
“Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Verstand ein treuer Diener. Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat.“
Als Erwachsene sind wir perfekte Denkmaschinen. Der Kopf ist immer angeschaltet, das Gedankenkarussel läuft auf Hochtouren und hier wird so einiges an Energie verbraucht, die übrigens oftmals leider für andere Bereiche fehlt: z.B. Lust, Liebe und Liebe machen.
Weg Nr. 1: Fragen an dich, um selbstbewusster zu werden: Wie verbunden bist du mit deiner Intuition? Wenn Entscheidungen getroffen werden, vertraust du eher deinem „Bauchgefühl“ oder deinem Verstand also den Zahlen, Daten und Fakten? Wie entspannt bist du wirklich?
Wenn wir ehrlich zu uns selber sind, dann zeigen wir unsere wahren Wünsche, Sehnsüchte und Bedürfnisse selten oder gar nicht mehr. Wir haben bereits früh gelernt zu funktionieren und nicht das zu sagen, was uns wirklich bewegt. Das gilt sowohl für Frauen wie auch für Männer.
Die Auslegung des Schulsystems spielt dabei eine wichtige Rolle. In der Schule hatten und haben die wenigsten Menschen Interesse daran, die individuellen Talente eines Schülers herauszufinden und zu fördern. Wie auch? Der Lehrplan muss geschafft werden (früher wie heute auch) und dieser bleibt reichlich gefüllt mit Wissensstoff.
Auch unsere Eltern waren oftmals mit anderen Dingen beschäftigt, wie Geld verdienen, Steuererklärung machen, einkaufen, und so weiter. Da blieb wenig Zeit genauer hinzuschauen um zu erkennen, welche Talente und Begabungen in ihren Kindern steckt und wofür ihre Begeisterung lodert.
Somit haben wir es gelernt zu funktionieren und Masken auszusetzen, um so zu sein wie andere uns haben wollen. Das zu verstehen, ist meiner Ansicht nach essentiell, um durch das BEWUSSTSEIN für einen SELBST letztendlich selbstbewusster werden zu können. Das ist auch oftmals das, was wir ohne es bewusst zu machen an unsere Kinder weitergeben, wenn wir es nicht schaffen mehr Bewusstsein hier zu bekommen.
Weg Nr. 2: Frage an dich, um selbstbewusster zu werden: Wie muss dein Montagmorgen aussehen, damit du mit guter Laune aufstehst und dich auf die Dinge, die unerwartet passieren werden, freust?
Es geht schlussendlich darum, Masken abzulegen und in seine Neugier zu kommen.
Das ist die wahre Bedeutung von selbstbewusster werden.
Wer von uns gebildeten und klugen Erwachsenen ist denn wirklich noch neugierig? Wer von uns Großen hat unendlich viel Energie und kann den ganzen Tag rumspringen und erkunden, wie es Kinder einfach Tag für Tag machen?
Weg Nr 3., um selbstbewusster zu werden: Wo Neugier ist, da ist Begeisterung. Wo Begeisterung ist, da ist auch Lebendigkeit. Begeisterung erkennst du an einem wachen Blick. Die Augen sind unser Tor zu Seele. Wenn jemand in seiner Neugier ist, dann „leuchten“ die Augen. Man kann es sprichwörtlich sehen, dass „etwas“ in den Augen aufblitzt. Beginne deine Mitmenschen zu beobachten. Wenn du dir schwer vorstellen kannst, wie das aussieht, so schaue dir Babys und kleine Kinder an. Diese sind noch komplett in ihrer Neugier, denn als Baby erhalten wir bedingungslose Liebe und müssen keiner Erwartungshaltung gerecht werden. Schau hin und beobachte!
Damit verbunden ist Ehrlichkeit. In erster Linie ehrlich zu sich selbst zu sein und natürlich auch zu anderen. Es bedeutet auch die eigenen Ängste anzusehen. Wirklich hinzusehen, reinzusehen. Immer tiefer und tiefer einzutauchen in die eigenen Ängste. Auch in die eigene Wut, denn da hat sih über die Jahre oftmals so einiges angestaut. Nicht mehr die Augen zu verschließen vor der eigenen Wut.
Das Herz zu öffnen. Ich bin für die Einführung des folgenden Schulplichtfaches: Das Herzenhören*. Nach dem gleichnamigen Buch, welches ich übrigens sehr empfehlen kann. Die Welt der Zahlen und Daten ist wichtig. Keine Frage. Doch dabei darf die Welt des Gefühls nicht vernachlässigt werden. Was wir aber aktuell tun. Die Ratio wird gefördert, die Emotion verkümmert.
Alles, was ich dir hier über das selbstbewusster werden schreibe, weiß ich erst sein ein paar Jahren und ich hätte es mir so sehr gewünscht, es bereits früher erfahren zu haben. Diese Information und damit auch die veränderte Sichtweise auf das Selbstbewusstsein haben mich wunderbare und neugierige Coache gelehrt, in dem sie mir aufgezeigt haben, wo meine eigene Neugier ist, denn diese war bis zum 27. Lebensjahr hinter vielen Masken tief verborgen.
Ich und das selbstbewusster werden bis zu meinem 27. Lebensjahr
Selbstbewusstsein ist etwas, was mich schon mein Leben lang beschäftigt. Was schon eine sehr lange Zeit ist, denn immerhin bin ich schon 37 Jahre und ein paar Tage auf diesem wunderschönen Planeten. Seit 2009 habe ich mich auf ein Terrain begeben, bei dem ich öfters mal darauf hingewiesen werde, wie selbstbewusst ich doch sein, das zu tun: SEXUALITÄT. Ich zeige mich, schreibe und spreche offen über sexuelle Dinge. Aksana ist mein richtiger Name und kein Pseudonym. Sich ZEIGEN ist für mich selbstverständlich, denn es gehört zu meinem Selbstbewusstsein. Ich bin mir meiner Selbst bewusst geworden!
SEXUALITÄT, WEIBLICHKEIT und SINNLICHKEIT sind alles Gebiete, die mich neugierig machen und wo ich immer wieder etwas Neues entdecke und forsche. Das sind übrigens auch die Themen zu denen du auf dieser Webseite weiblichundintim.de viele Blogartikel und Podcastepisoden finden wirst.
Weg Nr. 4: Frage an dich, um selbstbewusster zu werden: Was macht dich neugierig?
Eine Zeitreise durch mein Leben und meiner Suche nach dem selbstbewusster werden
Als kleines Mädchen war ich schrecklich schüchternes Kind. Leise. Zurückhaltend. Beobachtend. Ich versteckte mich gerne hinter meiner Mama oder meiner Oma. Ich wollte mich nicht aufdrängeln und im Vordergrund stehen war nicht so meins. Mein Körperbau war schon damals kräftig gewesen. Ich bekam sehr früh einen Busen, der sich prächtig entwickelte.
Weg Nr. 5 an dich, um selbstbewusster zu werden: Erinnere dich daran wie du als Kind warst. Was hat dich fasziniert? Wo warst du neugierig? Wovor hattest du Angst? Was hast du mit Begeisterung gemacht, was dir aber möglicherweise durch andere Personen wie Eltern, Bekannte oder Lehrer „verboten“ wurde?
Bis zur Pubertät war ich die größte in der Klasse mit ebenfalls den größten Brüsten und dem vollsten Hinterteil. Das waren alles Dinge, das ich nie als vorteilhaft angesehen habe. Zu Schulzeiten habe ich immer die schlanken Mädels und die „IN-Gruppen“ beneidet. Ich wollte so aussehen wie sie. Ja, ich wollte so sein wie sie: schlank, umgeben von anderen, immer lachend. Sie hatten bestimmt auch mal schlechte Tage, nur war mein Fokus so, dass ich sie immer nur mit guter Laune und in perfekter Inszenierung sehen wollte. Mein Körper bereitete mir auch von der Seite Probleme, dass ich immer das anzog, was gerade passte und selten das, was ich an mir gut fand.
Weg Nr. 6: Frage an dich, um selbstbewusster zu werden: Wie nimmst du deinen Körper wahr? Bist du genug so wie du bist oder möchtest du erst deine „Makel“ und „Problemzonen“ beseitigen bis du bereit bist, dich selbst zu lieben?
Irgendwann hörte ich auf nach Dingen zu suchen, die mir gefielen, weil diese leider immer an irgendeiner Stelle nicht passten. Ich erinnere mich an das eine Outfit, welches mir damals meine Mutter ausgesucht hatte. Ich hatte keine Lust mehr gehabt mir selber etwas auszusuchen, brauchte aber Dringend etwas Neues zum Anziehen. Ich war damals 12, 13 oder 14 Jahre jung. Kurz gesagt: ich war ein junges Mädchen in der Pubertät, welches auf der Suche nach sich selber war und irgendwie nichts fand. Wie gesagt, hinzu kamen noch die Attribute große Statur, große Brüste und gut gebaut. Eine Kombination, welche die Kleiderindustrie im Jahre 1995 meiner Erinnerung nach, vollkommen ignoriert hat.
Ich wurde also zum Bekleidungshaus Adler geschleppt. Meine Mutter suchte mir eine figurumspielende, weite Hose in einem zarten rosa Ton sowie eine weite Tunika in dunklem Blau mit einem undefinierbaren Blumenmuster aus. Mir war’s egal, weil ich keine Lust auf Einkaufen hatte. Ich wusste ja auch, dass ich neue Klamotten brauchte. Daher dachte ich mir nichts weiter dabei und lies mich so einkleiden. Businessschick für’s Büro. Ähmmm, für die Schule. Wie ich diesen Tag in der Schule durchgestanden hatte, weiß ich bis heute nicht. Selbst die Busfahrt nach Hause war ein Horror.
Wirklich jedem ist mein neues Outfit aufgefallen!
Auch denjenigen, die mich vorher nie angesehen haben, betrachten mich an diesem Tag länger und fingen dann aus heiterem Himmel an zu lachen. Na, toll! Ich bekam nein, keine Komplimente, sondern nur doofe Kommentare und Lachanfälle. Selbst von meinen besten Freundinnen. Auch sie konnten sich ein Lachen nicht verkneifen. Es war ein schrecklicher Tag. Meine Mutter wunderte sich lange, warum ich denn diese “tolle” Kombination nie wieder angezogen hatte. Wenn das Selbstbewusstsein ein Fahrstuhl wäre, fuhr ich mit diesem immer weiter nach unten.
Weg Nr. 7 für dich, um selbstbewusster zu werden: Manchmal ist es notwendig einen Schritt zurückzugehen und Dinge von einer andere Perspektive aus zu betrachten. Schau in deine Vergangenheit. Welche Erlebnisse hattest du, dein Selbstbewusstsein gestärkt haben? Was hast du in diesen Momenten gemacht? Erinnerst du dich an Zeiten in deinem Leben, in denen dein Selbstbewusstsein sprichwörtlich im Keller war? Was hast du da gemacht? Erinnere dich und werde dir bewusst, was du gemacht oder nicht gemacht hast.
Halten wir fest: ich war zurückhaltend, schüchtern, leise, unzufrieden mit meinem Körper und das Selbstbewusstsein war im Keller. So sah es in mir drin aus. Doch nach außen war meine Maske eine andere: selbstbewusst konterte ich blöde Sprüche. Doch wie es ich mich wirklich fühlte, zeigte ich keinem. Irgendwie zog sich das weiter so fort.
Bis zum Alter von ungefähr 27 Jahren. Bis dahin war in ein Jahr als Au Pair in Amerika, hatte meinen High School Abschluss gleich mal so nebenbei gemacht, kam wieder und startete das Studieren, was ich erfolgreich als Diplom Kauffrau abgeschlossen hatte und gleich danach mit 26 Jahren in die Arbeitswelt einstieg. Als Account Manager. Gute drei Monate nach einem Start in der „richtigen“ Arbeitswelt sammelte ich Erfahrungen mit einem Burn-Out.
Das war die Wende, wo ich merkte, dass ich nur am laufen bin ohne dabei wirklich zu leben.
Genauer gesagt war ich am „Durchrennen“ meines Lebens wie es mein damaliger Psychotherapeut nannte. Es meinte, ich renne und renne ohne anzuhalten. Sollte mal eine Wand auf meinem Weg erscheinen, renne ich solange weiter bis ich sprichwörtlich mit dem Kopf durch die Wand gerannt bin. Das das nicht ohne Schmerzen passiert, versteht sich von selbst.
Weg Nr. 8: Frage an dich, um selbstbewusster zu werden: Welche Dinge tust du, die dir nicht gut tun, wo du aber denkst, dass du diese tun musst aus welchen Gründen auch immer?
Nun, seit 2009 hat sich viel verändert. Ich bin stolz auf mich, dass ich mir erlaubt habe, wieder neugierig zu werden. Das ist nicht selbstverständlich, denn irgendwie funktionieren 99{ae2aff1dc935129ec3c3b72ebe75a84e099ae061618dd7c5033d74aaf4d15b8a} der Menschen um uns herum. Die restlichen 1{ae2aff1dc935129ec3c3b72ebe75a84e099ae061618dd7c5033d74aaf4d15b8a} sind schwer zu finden, doch nicht unmöglich.
Wenn nun auch du beginnst, neugierig auf dich zu werden, dann beginnst du auch selbstbewusster zu werden und dein Leben möglicherweise so zu leben, wie du es immer schon wolltest dich aber nie getraut hast, es zu tun.
Folge meinen Wegen in diesem Artikel. Werde neugierig auf dich selbst, indem du das Bewusstsein auf dich selber richtest. Wieder etwas BEWUSST zu tun, also nicht automatisch oder aus der Gewohnheit heraus, ist dabei die große Herausforderung, denn oftmals kontrolliert unser Kopf bereits unseren Körper. Das ist sogar wissenschaftlich nachgewiesen und der Neurowissenschaftler Dr. Joe Dispenza erzählt darüber in der Dokumentation „Evolve your brain“* spannenden Zusammenhänge zwischen Körper und Geist, die neue Forschungen über das menschliche Gehirn aufgezeigt haben.
Leg los! Hör auf zu warten. Starte! Jetzt! Lebe bewusst dich selber!
Hier noch einmal alle 8 Wege , um selbstbewusster zu werden auf einen Blick.
- Fragen an dich, um selbstbewusster zu werden: Wie verbunden bist du mit deiner Intuition? Wenn Entscheidungen getroffen werden, vertraust du eher deinem „Bauchgefühl“ oder deinem Verstand also den Zahlen, Daten und Fakten? Wie entspannt bist du wirklich?
- Frage an dich, um selbstbewusster zu werden: Wie muss dein Montagmorgen aussehen, damit du mit guter Laune aufstehst und dich auf die Dinge, die unerwartet passieren werden, freust?
- Weg für dich, um selbstbewusster zu werden: Wo Neugier ist, da ist Begeisterung. Wo Begeisterung ist, da ist auch Lebendigkeit. Begeisterung erkennst du an einem wachen Blick. Die Augen sind unser Tor zu Seele. Wenn jemand in seiner Neugier ist, dann „leuchten“ die Augen. Man kann es sprichwörtlich sehen, dass „etwas“ in den Augen aufblitzt. Beginne deine Mitmenschen zu beobachten. Wenn du dir schwer vorstellen kannst, wie das aussieht, so schaue dir Babys und kleine Kinder an. Diese sind noch komplett in ihrer Neugier drin, denn als Baby erhalten wir bedingungslose Liebe und müssen keiner Erwartungshaltung gerecht werden. Schau hin und beobachte!
- Frage an dich zum selbstbewusster werden: Was macht dich neugierig?
- Tipp an dich, um selbstbewusster zu werden: Erinnere dich daran wie du als Kind warst. Was hat dich fasziniert? Wo warst du neugierig? Wovor hattest du Angst? Was hast du mit Begeisterung gemacht, was dir aber möglicherweise durch andere Personen wie Eltern, Bekannte oder Lehrer „verboten“ wurde?
- Frage an dich, um selbstbewusster zu werden: Wie nimmst du deinen Körper wahr? Bist du genug so wie du bist oder möchtest du erst deine „Makel“ und „Problemzonen“ beseitigen bis du bereit bist, dich selbst zu lieben?
- Weg für dich, um selbstbewusster zu werden: Manchmal ist es notwendig einen Schritt zurückzugehen und Dinge von einer andere Perspektive aus zu betrachten. Schau in deine Vergangenheit. Welche Erlebnisse hattest du, dein Selbstbewusstsein gestärkt haben? Was hast du in diesen Momenten gemacht? Erinnerst du dich an Zeiten in deinem Leben, in denen dein Selbstbewusstsein sprichwörtlich im Keller war? Was hast du da gemacht? Erinnere dich und werde dir bewusst, was du gemacht oder nicht gemacht hast.
- Frage an dich, um selbstbewusster zu werden: Welche Dinge tust du, die dir nicht gut tun, wo du aber denkst, dass du diese tun musst aus welchen Gründen auch immer?
Nun, bist du bereit deinen eigenen Weg zu gehen? Was hat dich am meisten inspiriert und was wirst du wirklich in die Tat umsetzen? Viele reden. Nur die wenigsten gehen wirklich in die Aktion. Daher trau dich und sei der funkelnde Stern in einer dunklen Nacht. Okay, das war jetzt sehr poetisch. Aber ich denke, du weißt, was ich meine.
In Verbundenheit, Aksana.
Übrigens:
In der Frauen Orgasmus Schule erfährst du mehr über deinen Körper, deine weibliche Kraft und dein Weg zu wahrhaftigen Ekstasen. Je mehr eine Frau über ihren Körper, ihre Bedürfnisse und Wünsche weiß, desto besser kann sie ausdrücken, was SIE wirklich BRAUCHT. Schau dich gerne um. Ich freue mich auf dich, Aksana.
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